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Herzkatheter-Anwendungen
Qualitätsmerkmal: Vermeidung unnötiger Herzkatheter-Untersuchungen
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn möglichst selten bei Patienten, die nicht herzkrank sind, eine Herzkatheter-Untersuchung durchgeführt wird.
weitere Informationen
Eine diagnostische Herzkatheter-Untersuchung ist zwar nur mit einem geringen Risiko verbunden, dennoch sollte sie nur dann durchgeführt werden, wenn Patienten tatsächlich herzkrank sind. Immer wieder wird in Studien beobachtet, dass sich bei Herzkatheter-Untersuchungen herausstellt, dass gar keine Herzerkrankung vorliegt. Dies soll möglichst vermieden werden, indem der Arzt durch Voruntersuchungen wie Belastungs-EKG und Ultraschall zunächst abklärt, ob zusätzlich eine Herzkatheter-Untersuchung erforderlich ist.
So selten werden Katheter-Untersuchungen durchgeführt, ohne dass eine Herzerkrankung vorliegt
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, die per Herzkatheter untersucht wurden und bei denen sich herausstellt, dass sie gar nicht an einer Herzerkrankung leiden, sollte möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Bremer und Bremerhavener Krankenhäuser legen Wert darauf, möglichst wenige Herzkatheter-Untersuchungen durchzuführen, bei denen sich herausstellt, dass keine Herzerkrankung vorliegt. Dies kann aber von vornherein nicht immer ausgeschlossen werden, weshalb der Zielbereich für gute Behandlungsqualität (dunkle Fläche) mit maximal 59,25 Prozent relativ großzügig angesetzt ist. In Bremen und Bremerhaven kam es in 32,2 Prozent aller Fälle zu solchen Untersuchungen. Dieses Ergebnis liegt klar im Zielbereich und gleichauf mit dem Bundesdurchschnitt (32,4 Prozent).Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.