Kniegelenk-Ersatz

Qualitätsmerkmal: Sterblichkeit

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn es bei Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko im Zusammenhang mit einer Kniegelenk-Operation zu keinen Todesfällen kommt.

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Ein lange im Voraus geplanter Eingriff zur Implantation oder zum Austausch eines künstlichen Kniegelenks ist eine sehr sichere Operation. In seltenen Ausnahmefällen, beispielsweise infolge der Narkose, kann es dabei jedoch zu tödlichen Komplikationen kommen. Dieses Qualitätsmerkmal berücksichtigt ausschließlich Patienten, die u.a. aufgrund ihres allgemeinen Gesundheitszustands eine geringe Sterbewahrscheinlichkeit haben. In dieser Patientengruppe sollten Sterbefälle so selten wie möglich vorkommen.

So selten versterben Patienten im Zusammenhang mit einer Kniegelenk-Operation

 
Paracelsus-Klinik
DIAKO
Roland-Klinik
Rotes Kreuz Krh.
Bremen-Mitte
Klinikum Bremerhaven
 
Bremen gesamt
Bund gesamt
AMEOS Kl. Bürgerpark, Bhv.
 
  • 2021
     0 %
     0 %
     0 %
     0 %
     0 %
     2,27 %
     
     0,07 %
     0,04 %
    Keine Teilnahme
    2021
  • 2022
     0 %
     0 %
     0 %
     0 %
     0 %
     3,33 %
     
     0,07 %
     0,04 %
    Keine Teilnahme
    2022
  • 2023
     0 %
     0 %
     0 %
     0 %
     0 %
     0 %
     
     0 %
     0,03 %
     0 %
    2023
Qualitätsziel
Todesfälle sollten beim Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks generell nicht vorkommen – vor allem nicht bei Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko. Das ist das strenge Qualitätsziel. Daher wird bei jedem Todesfall geprüft, ob er als schicksalhaft anzusehen ist oder ob Qualitätsmängel vorliegen.
Erläuterung des Schaubilds
In Bremer und Bremerhavener Krankenhäusern verstarben nur 0,07 Prozent der Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko im Zuge einer Kniegelenk-Operation. Das sind im Verhältnis fast so wenige wie im Bundesdurchschnitt (0,04 Prozent). Die Fachgremien stellten keine medizinischen Mängel fest. Der Verlauf war schicksalhaft und stand in keinem direkten Zusammenhang mit der Knie-Operation. Allen Krankenhäusern wurde eine gute Behandlungsqualität bescheinigt.

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Todesfälle sollten beim Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks generell nicht vorkommen – vor allem nicht bei Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko. Das ist das strenge Qualitätsziel. Daher wird bei jedem Todesfall geprüft, ob er als schicksalhaft anzusehen ist oder ob Qualitätsmängel vorliegen.
Erläuterung des Schaubilds
In Bremer und Bremerhavener Krankenhäusern verstarben nur 0,07 Prozent der Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko im Zuge einer Kniegelenk-Operation. Das sind im Verhältnis fast so wenige wie im Bundesdurchschnitt (0,04 Prozent). Die Fachgremien stellten keine medizinischen Mängel fest. Der Verlauf war schicksalhaft und stand in keinem direkten Zusammenhang mit der Knie-Operation. Allen Krankenhäusern wurde eine gute Behandlungsqualität bescheinigt.

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Todesfälle sollten beim Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks so selten wie möglich vorkommen – vor allem nicht bei Patienten mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko.
Erläuterung des Schaubilds
In Bremer und Bremerhavener Krankenhäusern verstarb kein einziger Patient mit einem geringen Sterblichkeitsrisiko im Zuge einer Kniegelenk-Operation (0,00 Prozent); dies ist ein hervorragendes Ergebnis und noch besser als der bereits sehr niedrige Bundesdurchschnitt (0,03 Prozent).

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.