Herzklappen-Operationen mit Katheter (TAVI)

Qualitätsmerkmal: Sterblichkeit

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn möglichst wenige Patienten an den Folgen einer Herzklappen-Operation, die mithilfe eines Katheters durchgeführt wird, sterben.

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Herzklappen-Operationen unter Einsatz eines Katheters gehören zum Standard einer herzchirurgischen Klinik und verlaufen in aller Regel sehr sicher und komplikationsarm. Dennoch handelt es sich um einen schweren Eingriff, an dessen Folgen der Patient – insbesondere wenn er unter weiteren belastenden Erkrankungen leidet oder wenn ein Notfall zur Operation führte – versterben kann.

So wenige Patienten versterben während des Krankenhausaufenthalts nach einer dringlichen Herzklappen-Operation mit Katheter

 
Links der Weser
 
Bund gesamt
 
  • 2019
     3,6 %
     
     2,3 %
    2019
  • 2020
     3,4 %
     
     2,2 %
    2020
  • 2021
     3,9 %
     
     1,9 %
    2021
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, die nach einer dringlichen Herzklappen-Operation unter Einsatz eines Katheters während des Krankenhausaufenthalts versterben, sollte möglichst niedrig sein.
Erläuterung des Schaubilds
Im Klinikum Links der Weser verstarben 3,6 Prozent der Patienten bei einer dringlichen Herzklappen-Operation mit Katheter-Einsatz. Die Patienten waren akute Notfälle und aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung sehr gefährdet. Hinzu kommt, dass im Klinikum Links der Weser besonders schwere und komplizierte Fälle mit einem höheren Risiko und aus einem weiten Umkreis behandelt werden. Die Behandlungsqualität des Klinikums war einwandfrei. Der Bundesdurchschnitt (2,3 Prozent) liegt unter dem Ergebnis des Klinikums Links der Weser.

Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, die nach einer dringlichen Herzklappen-Operation unter Einsatz eines Katheters während des Krankenhausaufenthalts versterben, sollte möglichst niedrig sein.
Erläuterung des Schaubilds
Im Klinikum Links der Weser verstarben 3,4 Prozent der Patienten bei einer dringlichen Herzklappen-Operation mit Katheter-Einsatz. Die Patienten waren akute Notfälle und aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung sehr gefährdet. Hinzu kommt, dass im Klinikum Links der Weser besonders schwere und komplizierte Fälle mit einem höheren Risiko und aus einem weiten Umkreis behandelt werden. Die Behandlungsqualität des Klinikums war einwandfrei. Der Bundesdurchschnitt (2,2 Prozent) ist niedriger als das Ergebnis des Klinikums Links der Weser.

Für Detailinformationen berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, die nach einer dringlichen Herzklappen-Operation unter Einsatz eines Katheters während des Krankenhausaufenthalts versterben, sollte möglichst niedrig sein.
Erläuterung des Schaubilds
Im Klinikum Links der Weser verstarben 3,9 Prozent der Patienten bei einer dringlichen Herzklappen-Operation mit Katheter-Einsatz. Damit ist die Sterblichkeitsrate des Klinikums nicht ganz so niedrig wie der Bundesdurchschnitt (1,9 Prozent). Bei keinem der Todesfälle hat das Prüfgremium jedoch die Behandlungsqualität beanstandet. Die verstorbenen Patienten waren schwer erkrankt und litten unter weiteren belastenden Erkrankungen oder mussten notfallmäßig operiert werden. Hinzu kommt, dass im Klinikum Links der Weser besonders schwere und komplizierte Fälle mit einem höheren Risiko und aus einem weiten Umkreis behandelt werden.

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